Vergangene Woche fand auf dem Hochfelln ein besonderes Treffen statt: Wirtschafts-Summit der befreundeten Wirtschaftsverbände des Chiemgaus.
Dieses Treffen bot allen Teilnehmern eine großartige Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Es wurden auch einige Vorträge angeboten, in denen die Teilnehmer mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen in der heimischen Wirtschaft erfahren konnten. Und diese ist Vielfältig: Landwirtschaft, Handel, Handwerk und Dienstleistungen bis hin zu Tourismus und High-Tech-Industrie. Viele Vertreter aus diesen Bereichen waren gekommen.
Der Hochfelln war ein passender Ort für dieses Treffen. Die Teilnehmer konnten nicht nur vor der heimischen Bergkulisse netzwerken. Das Leben in den Bergen ist generell ein anderes als wir es auf dem Land oder in der Stadt kennen. „Zamhoidn“ ist am Berg oberstes Gebot. Und dieser symbolische Charakter untermahlte das Treffen. Wirtschaftsjunioren als Vertreter der jungen Wirtschaft in einem Raum mit dem Erfahrungsschatz der „alten Hasen“. Und dies ist explizit nicht despektierlich gemeint. Die Junge Wirtschaft sollte sich diesen Erfahrungsschatz zu herzen nehmen und ihn aufsaugen wie ein Schwamm. Und gleichzeitig markieren wir die Zukunft. Eine Zukunft mit anderen Problemen. Denn leicht, das war es noch nie, auch wenn wir Dinge anders tun, Dinge anders angehen und Dinge anders denken (müssen). Gerade diese Vielfalt und der wertschätzende Umgang miteinander, das spürten wir an diesem Abend. Ein Termin der uns allen enorme Energie gebracht hat. Und diese bringt uns gemeinsam weiter. Gefolgt von einem weiteren Termin: Jahreshauptversammlung WJ Rosenheim! Den Grußworten von Oberbürgermeister Andreas März folgte die Wahl der neuen Vorständen. Wir gratulieren dem neu gewählten Vorstandsteam und freuen uns auf die weiterhin herausragende Zusammenarbeit der beiden befreundeten WJ Kreise! Passend dazu das Jahresmotto "ZAM" (Zukunft Agil Managen" der Wirtschaftsjunioren!
#summit #chiemgau #wirtschaft #ehrenamt #wirtschaftsjunioren #wirtschaftsjuniorentraunstein #WJ #wjd #wjbayern #wirtschaftsjuniorenbayern #oberbayern #bayern #chiemsee#traunstein #zam #zamhoidn
„Daheim schmeckt’s am besten“
Vergangene Woche waren wir zu Gast bei der Gemüsebau Steiner GmbH & Co KG. Herr Steiner jun. nahm sich die Zeit und führte uns durch einen Teil der 11,4 ha großen Anlage.
Auch dort spielt das aktuelle Thema der Energiesicherheit eine große Rolle. Doch bereits beim Bau der großen Anlage wurde auf erneuerbaren Energien gesetzt. Anders als bei vergleichbaren Anlagen in Spanien oder den Niederlanden, welche ausschließlich mit Gas beheizt werden, sorgt in Kirchweidach die nur wenige hundert Meter entfernte Geothermieanlage für ausreichend Wärme. Das geschaffene Wasserbecken versorg die Anlage mit (Regen)Wasser.
Das nachhaltige Energiekonzept lässt die Gemüsebau Steiner GmbH & Co KG wesentlich entspannter in die Zukunft blicken. Aber auch bei ihnen geht die Energiekriese nicht spurlos vorbei. Herr Steiner erläuterte uns, dass es dieses Jahr keine Tomaten im Winterbetrieb angebaut werden um das notwendige LED-Licht einzusparen.
Den Fachkräftemangel begegnet das Unternehmen mit fairen Löhnen für alle Arbeitenden.
Der regionale und nachhaltige Gemüseanbau ist trotz seiner Größe kein „Konzern“. Das familiengeführte Unternehmen hat dabei auch bereits für die Nachfolge gesorgt. Mit Wolfang Steiner ist bereits ein Sohn von Josef Steiner, dem Gründer der Unternehmung in der Geschäftsleitung.
Die regionale Wortschöpfung wird als Exklusivpartner einer namenhaften Supermarktkette in den gesamten Süddeutschen Raum „exportiert“.
Die Firma Steiner ist auf diese Exklusivstellung sehr stolz. Auf unsere Nachfrage, wie sie mit der Gefahr der Abhängigkeit umgehe, wurde uns die Chancengleichheit beider Vertragspartner erläutert. Geht in Kirchweidach etwas schief, gehen in der gesamten süddeutsche Supermarktkette die Tomaten aus. Und dieses handeln „auf Augenhöhe“ war damals auch entscheidend, weshalb man sich für diese Supermarktkette für eine künftige Partnerschaft entschieden hat. Und damit „nichts schief geht“ sorgen zahlreiche biologische Helfer. Schädlingsbekämpfung wird bei der Firma Steiner nur im äußersten Notfall mit der „Chiemiekäule“ erledigt. Den Großteil erledigen lebendige Nützlinge. Die Bestäubung erfolgt durch Hummeln. Hummeln?! Ja in der Tat, da dies kleinen Helfer ortstreuer sind als Bienen. Die würden, so erläuterte uns Herr Steiner, das gesamte Volk mitnehmen und nicht mehr wiederkommen wenn sie in der nähe ein anderes blühendes Feld entdecken.
„Leben und Leben lassen“, Kompromissbereitschaft, am Plus der Zeit zu bleiben und sich gleichzeitig mit dem nötigen Fingerspitzengefühl nicht unter Wert zu „verkaufen“ ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Unternehmen. Denn auch in der Landwirtschaft steckt das Wort „Wirtschaft“. So entwickelte das Unternehmen nun auch eine plastikfreie Verpackungsalternative um so weiter Ressourcen zu schonen.
Den Abschluss des gelungenen Abends bildete ein lockeres get-together in der Bürozentrale.
Vielen Dank an die Familie Steiner für den interessanten Einblick!
Bleibt interessiert, wir tuns auch!
#chiemgau #traunstein #wirtschaftsjunioren#jungewirtschaft#gemüsebau #steiner #gemüsebausteiner #kirchweidach #regionalität #nachhaltigkeit
Energiewende und Energiesicherheit - Innovation und Ausbildung als Grundpfeiler unseres Wohlstandes
Fridolfing – 19 Grad am 13.9.2022, und die Betriebsbesichtigung bei der Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG zusammen mit der Mittelstandsunion Kreisverband Traunstein stand an.
Mit unserem Vorstand hatten wir wieder genügend Energie vor Ort – natürlich mit zahlreichen Fragen an die Geschäftsführung und Landrat.
Mit rund 5 Megawatt Energieverbrauch (dies entsprich rund 10.000 Haushalten) eine wahrlich energiegeladene Unternehmung dort in Fridolfing! CFO Franz Praxenthaler veranschaulichte die damit einhergehenden und drastisch steigenden Energiekosten welche demnächst ins Haus stehen. Der Standort ist sicher, aber kleinen Unternehmen werden es zunehmend schwer haben diesem enormen Energiekostenanstieg etwas entgegenzusetzten.
Am Tag des positiven Denkens war es jedoch auch an der Zeit, die Zukunft weiter im Blick zu haben. Und mit rund. 1,5 Mrd. Euro Umsatz weltweit und 15.000 Mitarbeitenden ist Innovationskraft gefragt. Und die liegt an in Fridolfing. Bernhard Rosenberger stellte dabei die neuesten Ideen und Forschungsprojekte vor, die den Energieverbrauch der digitalen Welt erheblich schmälern und damit einen positiven Beitrag liefern, die Energiewende zu schaffen für eine #klimaneutraleZukunft. Und auch die Auftraggeber von der Firma Rosenberger legen hierauf Wert. Aufträge werden nunmehr oft nur dann vergeben, wenn der Auftragnehmer garantiert, ausschließlich mit Ökostrom zu produzieren.
Es ist wichtig immer am Ball zu bleiben, immer zu versuchen „vorn mitzuspielen“.
Da diese enorme Anstrengung buchstäblich einen hohen Energiebedarf mit sich bringt, erklärte Landrat Siegfried Walch in seiner abschließenden Rede die Energiepläne des Landkreises Traunstein. Energiesicherheit und Energiewende ist wichtiger als zuvor und jeder muss seinen Teil dazu beitragen.
Energielieferanten dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das können wir uns nicht leisten, so Walch. Es geht nicht um ein entweder – oder, sondern ein „sowohl als auch“.
Wir als junge Wirtschaft begrüßen die technologieoffene Energieerzeugung. Es ist eben leichter, „gegen“ etwas zu sein, als einen besseren Vorschlag vorzubringen. Und gerade in der Energiekriese müssen alle zusammenhalten.
Es zeigte sich einmal mehr: Innovation und Ausbildung sind der Grundpfeiler unseres Wohlstandes.
Junge Wirtschaft sind wir, wir alle, Unternehmer*innen, Angestellte, Privatleute. Es liegt an uns!
PS. Darum ganz wichtig #TagderAusbildung #CampusChiemgau
#LandkreisTraunstein
#dabeisein #gestaltenstattverwalten #wirtschaftsjunioren #wjtraunstein #chiemgau #traunstein #jungewirtschaft #zukunft #energie #innovation
Sommerfest WJ Traunstein & WJ Rosenheim
Wirtschaftsjunior sein, verbindet! Das spürte man ganz deutlich auf dem diesjährigen Sommerfest der WJ Traunstein & WJ Rosenheim am 24. Juni 2022. Gemeinsam feierten die beiden Kreise auf einem Boot der Firma Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG.
Mit dabei waren vier Kreissprecher aus dem südbayrischen Raum:
- Kreissprecherin Monika Eisermann, Wirtschaftsjunioren Rosenheim
- Kreissprecher Bernhard Siglbauer, Wirtschaftsjunioren Traunstein
- Kreissprecher Christian Kleppmann Wirtschaftsjunioren München
- Kreissprecher Amadeus Fleckinger Wirtschaftsjunioren Rupertiwinkl
Seit Jahren pflegen wir einen engen Kontakt und Austausch zu unseren Nachbarlandkreisen. Eine tiefe gegenseitige Wertschätzung und Vernetzung, aber auch der Freundschaften über die Landkreisgrenzen hinweg ist ein gemeinsamer Erfolg aller Mitglieder der vergangenen Jahre. Damit waren und sind wir erfolgreich geworden oder geblieben. Wir von den Wirtschaftsjunioren Traunstein sind froh und stolz auf eine so gute Zusammenarbeit!
Ausgelassen wurde an diesem Abend das gemeinsam erreichte gefeiert.
Gemeinsam Netzwerken und gewappnet sein für eine spannende Zukunft! Wir alle sind Teil einer „Macher/innen“ Kultur! Das verbindet nicht nur die Mitglieder der Wirtschaftsjunioren in Bayern. Neben ernsten Diskussionen und Erfahrungsaustausch über die Bewältigung des Fachkräftemangels, politisch angespannter Situationen und Zinsentwicklungen wurden an diesem Abend auch neue Freundschaften geschlossen.
Abschließend sagen wir vielen Dank, für den gelungen Abend in entspannter Atmosphäre bei unseren Gästen. Ganz besonders nochmals vielen Dank an die Wirtschaftsjunioren Rosenheim für die gemeinsame Organisation dieses Events!
Bis zum nächsten mal.
Bleibt interessiert. Wir tuns auch!
Starke Impulse unserer beiden Mitglieder Carolin Heuckmann-Wiesinger (Firma Karl Dahm & Partner GmbH) und Benedikt Wild (Firma F&W Druck- und Mediencenter GmbH).
Familienunternehmen sind oftmals geprägt von langer Tradition und werden über viele Generationen fortgeführt. Gerade der letzte Schritt ist dabei einer der herausforderndsten für alle beteiligten. Die oftmals aus Sicht der Übergebenden dargestellten Sachverhalte wurden gestern aus Sicht der Übernehmenden diskutiert.
Im Spannungsfeld aus Absicherung des Übergebers und wertschätzender Unternehmensfortführung bzw. auch der Neuausrichtung des Unternehmens aus Sicht der Übernehmenden, gilt es einen Kompromiss zu finden. Ehrliche Kommunikation und frühzeitige und langfristige Planung sind dabei die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Gerade die spannenden und individuellen Themen können es notwendig machen, externe Berater zu konsultieren. Die Übernehmenden stellen sich der Herausforderung, bewährtes zu wahren und neue Schritte zu wagen.
Mittelständische Familienunternehmerinnen und -unternehmer gehen als Vorbilder voran. Wir sind wahrlich beeindruckt von Eurer Leistung.
Von einander lernen, Erfahrungen austauschen, das ist die Stärke unseres Netzwerks! Vielen Dank für die spannenden Einblicke. Für euren neuen Lebensabschnitt wünschen wir euch das allerbeste!
Eure Vorstände
#unternehmertum #familienunternehmen #vorbild #chiemgau #nachfolge #traunstein #wirtschaftsjunioren #wirtschaftsjuniorentraunstien #wjtraunstein #wjts #unternehmensnachfolge
Vergangene Woche fand auf dem Hochfelln ein besonderes Treffen statt: Wirtschafts-Summit der befreundeten Wirtschaftsverbände des Chiemgaus.
Dieses Treffen bot allen Teilnehmern eine großartige Gelegenheit, sich auszutauschen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen. Es wurden auch einige Vorträge angeboten, in denen die Teilnehmer mehr über aktuelle Trends und Entwicklungen in der heimischen Wirtschaft erfahren konnten. Und diese ist Vielfältig: Landwirtschaft, Handel, Handwerk und Dienstleistungen bis hin zu Tourismus und High-Tech-Industrie. Viele Vertreter aus diesen Bereichen waren gekommen.
Der Hochfelln war ein passender Ort für dieses Treffen. Die Teilnehmer konnten nicht nur vor der heimischen Bergkulisse netzwerken. Das Leben in den Bergen ist generell ein anderes als wir es auf dem Land oder in der Stadt kennen. „Zamhoidn“ ist am Berg oberstes Gebot. Und dieser symbolische Charakter untermahlte das Treffen. Wirtschaftsjunioren als Vertreter der jungen Wirtschaft in einem Raum mit dem Erfahrungsschatz der „alten Hasen“. Und dies ist explizit nicht despektierlich gemeint. Die Junge Wirtschaft sollte sich diesen Erfahrungsschatz zu herzen nehmen und ihn aufsaugen wie ein Schwamm. Und gleichzeitig markieren wir die Zukunft. Eine Zukunft mit anderen Problemen. Denn leicht, das war es noch nie, auch wenn wir Dinge anders tun, Dinge anders angehen und Dinge anders denken (müssen). Gerade diese Vielfalt und der wertschätzende Umgang miteinander, das spürten wir an diesem Abend. Ein Termin der uns allen enorme Energie gebracht hat. Und diese bringt uns gemeinsam weiter. Gefolgt von einem weiteren Termin: Jahreshauptversammlung WJ Rosenheim! Den Grußworten von Oberbürgermeister Andreas März folgte die Wahl der neuen Vorständen. Wir gratulieren dem neu gewählten Vorstandsteam und freuen uns auf die weiterhin herausragende Zusammenarbeit der beiden befreundeten WJ Kreise! Passend dazu das Jahresmotto "ZAM" (Zukunft Agil Managen" der Wirtschaftsjunioren!
#summit #chiemgau #wirtschaft #ehrenamt #wirtschaftsjunioren #wirtschaftsjuniorentraunstein #WJ #wjd #wjbayern #wirtschaftsjuniorenbayern #oberbayern #bayern #chiemsee#traunstein #zam #zamhoidn
„Daheim schmeckt’s am besten“
Vergangene Woche waren wir zu Gast bei der Gemüsebau Steiner GmbH & Co KG. Herr Steiner jun. nahm sich die Zeit und führte uns durch einen Teil der 11,4 ha großen Anlage.
Auch dort spielt das aktuelle Thema der Energiesicherheit eine große Rolle. Doch bereits beim Bau der großen Anlage wurde auf erneuerbaren Energien gesetzt. Anders als bei vergleichbaren Anlagen in Spanien oder den Niederlanden, welche ausschließlich mit Gas beheizt werden, sorgt in Kirchweidach die nur wenige hundert Meter entfernte Geothermieanlage für ausreichend Wärme. Das geschaffene Wasserbecken versorg die Anlage mit (Regen)Wasser.
Das nachhaltige Energiekonzept lässt die Gemüsebau Steiner GmbH & Co KG wesentlich entspannter in die Zukunft blicken. Aber auch bei ihnen geht die Energiekriese nicht spurlos vorbei. Herr Steiner erläuterte uns, dass es dieses Jahr keine Tomaten im Winterbetrieb angebaut werden um das notwendige LED-Licht einzusparen.
Den Fachkräftemangel begegnet das Unternehmen mit fairen Löhnen für alle Arbeitenden.
Der regionale und nachhaltige Gemüseanbau ist trotz seiner Größe kein „Konzern“. Das familiengeführte Unternehmen hat dabei auch bereits für die Nachfolge gesorgt. Mit Wolfang Steiner ist bereits ein Sohn von Josef Steiner, dem Gründer der Unternehmung in der Geschäftsleitung.
Die regionale Wortschöpfung wird als Exklusivpartner einer namenhaften Supermarktkette in den gesamten Süddeutschen Raum „exportiert“.
Die Firma Steiner ist auf diese Exklusivstellung sehr stolz. Auf unsere Nachfrage, wie sie mit der Gefahr der Abhängigkeit umgehe, wurde uns die Chancengleichheit beider Vertragspartner erläutert. Geht in Kirchweidach etwas schief, gehen in der gesamten süddeutsche Supermarktkette die Tomaten aus. Und dieses handeln „auf Augenhöhe“ war damals auch entscheidend, weshalb man sich für diese Supermarktkette für eine künftige Partnerschaft entschieden hat. Und damit „nichts schief geht“ sorgen zahlreiche biologische Helfer. Schädlingsbekämpfung wird bei der Firma Steiner nur im äußersten Notfall mit der „Chiemiekäule“ erledigt. Den Großteil erledigen lebendige Nützlinge. Die Bestäubung erfolgt durch Hummeln. Hummeln?! Ja in der Tat, da dies kleinen Helfer ortstreuer sind als Bienen. Die würden, so erläuterte uns Herr Steiner, das gesamte Volk mitnehmen und nicht mehr wiederkommen wenn sie in der nähe ein anderes blühendes Feld entdecken.
„Leben und Leben lassen“, Kompromissbereitschaft, am Plus der Zeit zu bleiben und sich gleichzeitig mit dem nötigen Fingerspitzengefühl nicht unter Wert zu „verkaufen“ ist ein wesentlicher Bestandteil erfolgreicher Unternehmen. Denn auch in der Landwirtschaft steckt das Wort „Wirtschaft“. So entwickelte das Unternehmen nun auch eine plastikfreie Verpackungsalternative um so weiter Ressourcen zu schonen.
Den Abschluss des gelungenen Abends bildete ein lockeres get-together in der Bürozentrale.
Vielen Dank an die Familie Steiner für den interessanten Einblick!
Bleibt interessiert, wir tuns auch!
#chiemgau #traunstein #wirtschaftsjunioren#jungewirtschaft#gemüsebau #steiner #gemüsebausteiner #kirchweidach #regionalität #nachhaltigkeit
Energiewende und Energiesicherheit - Innovation und Ausbildung als Grundpfeiler unseres Wohlstandes
Fridolfing – 19 Grad am 13.9.2022, und die Betriebsbesichtigung bei der Firma Rosenberger Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG zusammen mit der Mittelstandsunion Kreisverband Traunstein stand an.
Mit unserem Vorstand hatten wir wieder genügend Energie vor Ort – natürlich mit zahlreichen Fragen an die Geschäftsführung und Landrat.
Mit rund 5 Megawatt Energieverbrauch (dies entsprich rund 10.000 Haushalten) eine wahrlich energiegeladene Unternehmung dort in Fridolfing! CFO Franz Praxenthaler veranschaulichte die damit einhergehenden und drastisch steigenden Energiekosten welche demnächst ins Haus stehen. Der Standort ist sicher, aber kleinen Unternehmen werden es zunehmend schwer haben diesem enormen Energiekostenanstieg etwas entgegenzusetzten.
Am Tag des positiven Denkens war es jedoch auch an der Zeit, die Zukunft weiter im Blick zu haben. Und mit rund. 1,5 Mrd. Euro Umsatz weltweit und 15.000 Mitarbeitenden ist Innovationskraft gefragt. Und die liegt an in Fridolfing. Bernhard Rosenberger stellte dabei die neuesten Ideen und Forschungsprojekte vor, die den Energieverbrauch der digitalen Welt erheblich schmälern und damit einen positiven Beitrag liefern, die Energiewende zu schaffen für eine #klimaneutraleZukunft. Und auch die Auftraggeber von der Firma Rosenberger legen hierauf Wert. Aufträge werden nunmehr oft nur dann vergeben, wenn der Auftragnehmer garantiert, ausschließlich mit Ökostrom zu produzieren.
Es ist wichtig immer am Ball zu bleiben, immer zu versuchen „vorn mitzuspielen“.
Da diese enorme Anstrengung buchstäblich einen hohen Energiebedarf mit sich bringt, erklärte Landrat Siegfried Walch in seiner abschließenden Rede die Energiepläne des Landkreises Traunstein. Energiesicherheit und Energiewende ist wichtiger als zuvor und jeder muss seinen Teil dazu beitragen.
Energielieferanten dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Das können wir uns nicht leisten, so Walch. Es geht nicht um ein entweder – oder, sondern ein „sowohl als auch“.
Wir als junge Wirtschaft begrüßen die technologieoffene Energieerzeugung. Es ist eben leichter, „gegen“ etwas zu sein, als einen besseren Vorschlag vorzubringen. Und gerade in der Energiekriese müssen alle zusammenhalten.
Es zeigte sich einmal mehr: Innovation und Ausbildung sind der Grundpfeiler unseres Wohlstandes.
Junge Wirtschaft sind wir, wir alle, Unternehmer*innen, Angestellte, Privatleute. Es liegt an uns!
PS. Darum ganz wichtig #TagderAusbildung #CampusChiemgau
#LandkreisTraunstein
#dabeisein #gestaltenstattverwalten #wirtschaftsjunioren #wjtraunstein #chiemgau #traunstein #jungewirtschaft #zukunft #energie #innovation
Sommerfest WJ Traunstein & WJ Rosenheim
Wirtschaftsjunior sein, verbindet! Das spürte man ganz deutlich auf dem diesjährigen Sommerfest der WJ Traunstein & WJ Rosenheim am 24. Juni 2022. Gemeinsam feierten die beiden Kreise auf einem Boot der Firma Chiemsee-Schifffahrt Ludwig Feßler KG.
Mit dabei waren vier Kreissprecher aus dem südbayrischen Raum:
- Kreissprecherin Monika Eisermann, Wirtschaftsjunioren Rosenheim
- Kreissprecher Bernhard Siglbauer, Wirtschaftsjunioren Traunstein
- Kreissprecher Christian Kleppmann Wirtschaftsjunioren München
- Kreissprecher Amadeus Fleckinger Wirtschaftsjunioren Rupertiwinkl
Seit Jahren pflegen wir einen engen Kontakt und Austausch zu unseren Nachbarlandkreisen. Eine tiefe gegenseitige Wertschätzung und Vernetzung, aber auch der Freundschaften über die Landkreisgrenzen hinweg ist ein gemeinsamer Erfolg aller Mitglieder der vergangenen Jahre. Damit waren und sind wir erfolgreich geworden oder geblieben. Wir von den Wirtschaftsjunioren Traunstein sind froh und stolz auf eine so gute Zusammenarbeit!
Ausgelassen wurde an diesem Abend das gemeinsam erreichte gefeiert.
Gemeinsam Netzwerken und gewappnet sein für eine spannende Zukunft! Wir alle sind Teil einer „Macher/innen“ Kultur! Das verbindet nicht nur die Mitglieder der Wirtschaftsjunioren in Bayern. Neben ernsten Diskussionen und Erfahrungsaustausch über die Bewältigung des Fachkräftemangels, politisch angespannter Situationen und Zinsentwicklungen wurden an diesem Abend auch neue Freundschaften geschlossen.
Abschließend sagen wir vielen Dank, für den gelungen Abend in entspannter Atmosphäre bei unseren Gästen. Ganz besonders nochmals vielen Dank an die Wirtschaftsjunioren Rosenheim für die gemeinsame Organisation dieses Events!
Bis zum nächsten mal.
Bleibt interessiert. Wir tuns auch!
Starke Impulse unserer beiden Mitglieder Carolin Heuckmann-Wiesinger (Firma Karl Dahm & Partner GmbH) und Benedikt Wild (Firma F&W Druck- und Mediencenter GmbH).
Familienunternehmen sind oftmals geprägt von langer Tradition und werden über viele Generationen fortgeführt. Gerade der letzte Schritt ist dabei einer der herausforderndsten für alle beteiligten. Die oftmals aus Sicht der Übergebenden dargestellten Sachverhalte wurden gestern aus Sicht der Übernehmenden diskutiert.
Im Spannungsfeld aus Absicherung des Übergebers und wertschätzender Unternehmensfortführung bzw. auch der Neuausrichtung des Unternehmens aus Sicht der Übernehmenden, gilt es einen Kompromiss zu finden. Ehrliche Kommunikation und frühzeitige und langfristige Planung sind dabei die entscheidenden Erfolgsfaktoren. Gerade die spannenden und individuellen Themen können es notwendig machen, externe Berater zu konsultieren. Die Übernehmenden stellen sich der Herausforderung, bewährtes zu wahren und neue Schritte zu wagen.
Mittelständische Familienunternehmerinnen und -unternehmer gehen als Vorbilder voran. Wir sind wahrlich beeindruckt von Eurer Leistung.
Von einander lernen, Erfahrungen austauschen, das ist die Stärke unseres Netzwerks! Vielen Dank für die spannenden Einblicke. Für euren neuen Lebensabschnitt wünschen wir euch das allerbeste!
Eure Vorstände
#unternehmertum #familienunternehmen #vorbild #chiemgau #nachfolge #traunstein #wirtschaftsjunioren #wirtschaftsjuniorentraunstien #wjtraunstein #wjts #unternehmensnachfolge
Vergangenen Donnerstag waren wir mit unseren Unternehmern und Unternehmerinnen aus Traunstein und Ebersberg zu Gast beim DSV Bundesstützpunkt in Bischofswiesen. Unser Mitglied Tobias Lugert trainiert an der Kälbersteinsprungschanze die künftigen DSV Kombinierer und Skispringer.
Aus nächster Nähe durften wir den Athleten über die Schulter blicken, wenige Sekunden bevor sie den Schanzentisch verlassen.
Dieser Augenblick höchster Konzentration in dem der Balken losgelassen wird und man in kürzester Zeit auf 90 km/h beschleunigt, steht sinnbildlich für das, was Gründer*innen und Unternehmer*innen jeden Tag empfinden.
Herausforderungen meistern, Entscheidungen treffen "lass los!" Mut, Ausdauer, Disziplin aber auch die Gefahr des Scheiterns, das verbindet das Unternehmertum mit dem Spitzensport.
Die jungen Athleten lernen am Rollwagen und bei aufgefangenen Sprüngen, ihre Technik laufend zu verbessern. Kaum erkennbare Haltungskorrekturen haben große Auswirkungen auf die Flugbahn.
Und im Spitzensport wird nichts dem Zufall überlassen. Eigens angefertigte Bindungen und Schuhe, die beim Absprung dafür sorgen, dass der Ski möglichst schnell an den Körper herangeführt wird um eine große Tragfläche zu bilden sind nur einige Innovationen, die dieser Sport über die Jahre entwickelt hat.
Tobias Lugert schilderte uns auch, wie wichtig mentales Training für die Athleten ist.
Auch hier sehen wir wieder die parallelen - es sind nicht die Jahresziele die uns antreiben, sondern heruntergebrochen kleine Ziele die wir uns täglich setzen. Diese helfen uns, erfolgreich zu sein.
In diesem Sinne wünschen wir allen Athleten, dass sie beflügelt und mit Aufwind in den nächsten Wettkampf gehen. Wir tun es auch!
Bleibt inspiriert - eure Vorstände
Gemeinsam als Netzwerk noch stärker zusammen wachsen ist das Motto für die gemeinsame Amtsperiode.
Bekommt hier einen Einblick, was die Drei umtreibt und welchen Fokus Sie legen möchten:
Foto: Axel Effner
BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Florian Bleibinger, Leiter Gewerbekundenberatung der Kreissparkasse Traunstein-Trostberg präsentierte uns gestern das neue Heimatkonzept. In verschiedenen Standorten wurden umfangreiche Umgestaltung der örtlichen Sparkassen vorgenommen.
Der Bezug zur Region spiegelt sich in jedem Raum wieder. Schick und gleichzeitig funktional, ohne ein überhebliches Auftreten - so zeigen sich die Räume nach dem Umbau.
Die Ausstellungsfläche bietet für Unternehmen eine bis zu 12 wöchige Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen.
Auch stehen Konferenzräume kostenlos zur Verfügung. Einen davon nutzen wir gleich mal um unsere Vorstandssitzung darin abzuhalten und den Verein weiter voranzubringen.
Ein herzliches Dankeschön nochmal an dieser Stelle!
Bis zum nächsten mal!
Eure Vorstände.
walk & talk!
Das neue Format wurde bei den WJ Traunstein erfolgreich getestet.
Die Corona Pandemie wird noch einige Monate andauern und erschwert uns Wirtschaftsjunioren das so wichtige gegenseitige Treffen und Austauschen.
Deshalb suchen wir aktiv nach neuen Gesprächsformaten, die eine bedenkenfreie Kommunikation und dennoch aktives Netzwerken ermöglichen. Die Gesundheit des Einzelnen ist ja schliesslich das A & O für jeden Menschen.
Mit dem ersten Versuch "walk & talk" haben wir gleich ins Schwarze getroffen. Also Bewegung und Networking. Mit unserem neuen Mitglied Christina Scheck, einer jungen Businesstrainerin mit kreativen Ideen haben wir uns auf den Weg Richtung Hochfelln, einem der Chiemgauer Hausberge, genauer gesagt zum Bachschmied-Kaser aufgemacht. https://www.christinascheck.de/
Christina hat uns auf dem Weg mit einigen Gruppenaufgaben von den hochsommerlichen Temperaturen abgelenkt. Natürlich war der Grundgedanke und der Spirit der Wirtschaftsjunioren ein zentrales Thema dieser Workshops.
Nach guten 2 Stunden Bewegung und tollem Ideenaustausch sind wir bei traumhafter Aussicht an der Alm angekommen.
Hier waren kühle Getränke und eine Brotzeit die verdiente Belohnung.
Abschliessend machten wir noch eine Collage mit unseren Erwartungen und Eindrücken aus gesammelten Steinen, Ästchen und Blumen des Aufstiegs.
Bei sternenklarer Nacht machten wir uns wieder auf den Weg ins Tal.
Netzwerk neu denken! Dies ist die Zukunft, die wir selbst gestalten müssen.
Vielen Dank Christina! Bis zur nächsten Idee
Mit großer Freude veranstalteten wir am 18. Juni 2020 unseren ersten After-Work-Stammtisch im Schnitzlbaumer in Traunstein nach der Corona-Zwangspause.
Pünktlich zu diesem Tag hat die Regierung auch die Versammlungsbeschränkungen aufgehoben, sodass sich wieder bis zu 10 Leute treffen durften.
Wir freuen uns auf den nächsten After-Work Stammtsich mit euch!
Fazit des Abends: "Schön, euch alle wieder zu sehen - ihr habt uns gefehlt"!
Was wäre ein Netzwerk ohne euch Freunde?
Eure Vorstände
Zusammen mit den Wirtschaftsjunioren Rosenheim e.V. und der Wirtschaftsregion Chiemgau veranstalteten die Wirtschaftsjunioren Traunstein e.V. eine Online-Informations-Veranstaltung zu aktuellen Themen im Rahmen der Corona-Krise.
Welche Auswirkungen hat das Konjunkturpaket für Ihr Unternehmen?
Im speziellen bei den Punkten:
- Senkung der Mehrwertsteuer
- Verlustrücktrag
- degressive Abschreibung
- Überbrückungshilfe
Wo besteht kurzfristig Handlungsbedarf, insbesondere bei der Reduzierung der Mehrwertsteuersätze zum 01.07.2020?
Referenten:
Bernhard Siglbauer, Steuerberater (Wirtschaftsjunioren Traunstein e.V.)
Susann Hädrich, Steuerberaterin (Wirtschaftsjunioren Rosenheim e.V.)
Susann Hädrich und Bernhard Siglbauer geben einen Überblick über aktuelle Sachverhalte im Bereich Steuern und beantworten eure Fragen.
Themenschwerpunkte:
Die CSU für Traunstein stellte sich im Rahmen unseres Stammtisches den Fragen der Wirtschaftsjunioren Traunstein.
Themen rund um Bildung, Familie, Wohnraum und wie man den Wirtschaftsstandort Traunstein wieder attraktiver für Unternehmer und Startups machen könnte, sind nur ein kleiner Auszug.
Wir Danken für einen regen Austausch in familiärer Atmosphäre und wünschen unserem Mitglied viel Erfolg für die kommenden Wochen!
Besondere Jahreshauptversammlung mit Ehrung von Dr.Peter Ramsauer.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsjunioren Traunstein hatte einen besonderen Tagesordnungspunkt. Zuerst eröffnete Kreissprecher Raphael Geisreiter die gut besuchte Sitzung mit den üblichen Tagesordnungspunkten. Wir waren wieder sehr aktiv im Jahr 2019 mit einigen Betriebsbesichtigungen viel Stammtischen, Netzwerkveranstaltungen und so weiter.
Ein Höhepunkt war der Besuch von Raphael Geisreiter und Maxi Röde im Deutschen Bundestag im Rahmen des know how Transfers der Wirtschaftsjunioren Deutschland. Die beiden begleiteten die Politiker Andreas Scheuer und Peter Ramsauer.
Nach dem Kassenbericht von Bernhard Siglbauer stellte Geisreiter das Programm 2020 vor.
Bei den Ehrungen wurde unser Gründungsmitglied Doktor Peter Ramsauer, Verkehrsminister a.D. Zum Ehrenmitglied ernannt. Seit 1983 ist Peter Mitglied bei unseren Wirtschaftsjunioren.
In seiner Dankesrede nutzt er die Gelegenheit um die Mitgliedschaft an seine Tochter Barbara weiter zu geben.
Peter Ramsauer appellierte an die jungen Unternehmer und Führungskräfte, sich aktiv in wirtschaftliche und politische Belange einzumischen, „denn wer nicht gestaltet, wird gestaltet“, so sein berühmter Leitspruch.
So blieben wir noch einige Stunden sitzen und feierten unser neues Ehrenmitglied
Der Inhaber Michael Nicolas stellte uns sein Geschäftsmodell zur Reparatur und dem Verkauf von hochwertigen Kaffee und Espressemaschinen vor. Sehr eindrucksvoll waren die Qualitätsunterschiede der Maschinen und die Sorgfalt mit denen er jede pflegt und wartet. Fabrikate von bekannt bis ecxlusiv! Alles da. Von Siebträgermaschinen bis zu Kaffeevollautomaten.
Nachhaltigkeit, also nichts wegwerfen sondern reparieren ist die Philosophie von Kaffee Manicula. So kann man auch gebrauchte Maschinen kaufen, die rund um erneuert wurden oder seine alte Maschine beim Kauf einer Neuen in Zahlung geben.
Also wer eine Maschine zum Reparieren und warten hat, muss diese nicht weit verschicken, sondern einfach vorbeibringen!
Neben der handwerklichen Tätigkeit ist Michael auch ein Kaffeespezialist. Wir bekamen Informationen zu den unterschiedlichen Qualitäten von Bohnen, Röstverfahren und industrieller Massenware. Auch der Irrglaube und der enorme nicht wiederverwertbare Müll von Kaffeekapseln hat uns aufhorchen lassen. Man sieht es auf einem Bild wieviele Kapseln nötig sind, um 1 KG Kaffee zu bekommen. Das sind umgerechnet 90.-€!! Ein Kilo Kaffe kostet zwischen 20 und 30€
Nach der interessanten Führung, natürlich mit excellentem Espresso, trafen wir uns noch zum Alter Work Stammtisch in der Schalander Bar im Schnitzlbaumer. Hier gab es zur Überraschung eine neue Karte mit neuen tollen Gerichten. Unbedingt Testen!! Tip: Pulled Pork Burger